Cine Riojano

Actividad de Extensión realizada en la Universidad Nacional de La Rioja, Argentina, en el año 2023

Der Hexenfluch auf Happy Hugo – Eine Abenteuerreise

Ein Tag, der nie vergessen werden sollte

Inhaltsverzeichnis

Hugo hatte es nicht besser verdient. An einem normalen Freitagvormittag saß er in seiner gewohnten Ecke des Schulgartens und döste unter dem warmen Sonnenschirm, während seine Klassenkameraden fröhlich um ihn herumliefen. Plötzlich ertönte ein lautes Geräusch, das ihn aus seinen Träumen riss – es klang wie eine riesige Schleuder, die durch die Luft wirbelte und direkt auf ihn zuschoß.

Im letzten Moment konnte Hugo sein Buch mit der Hand fangen. Das war der Beginn seines Abenteuers. Die Schleuder flog durchs Nichts und verschwand spurlos – aber eine seltsame Aura umgab den Happy Hugo Casino Casino kleinen Jungen, als ob etwas Besonderes passiert wäre.

Der Hexenfluch auf Happy Hugo

Hugo starrte verwirrt auf die Handfläche seines linken Arms. Dort sah er einen seltsamen Fleck – ein unerklärlicher Punkt, der wie eine kleine, glänzende Sternenfeder aussah und sich dort fester anfühlte als der übrige Hautabschnitt.

Eine Weile lang verlor Hugo die Hoffnung auf Vernunft. Doch dann entdeckte er in den Augen seiner besten Freundin Sophie einen seltsamen Glanz, der ihm sagte: „Hugo, das ist kein Zufall. Du bist von Hexerei getroffen!“

Die Schule war für Hugo plötzlich eine drohende Gefahr, und Sophie half ihm, den Hexenfluch aufzudecken – ein mysteriöser Bann, der sich nicht ohne Weiteres beseitigen ließ. Gemeinsam suchten sie nach einem Weg, um das Unglück zu brechen.

Die Suche nach dem Zaubertrank

Sophie führte Hugo in die geheimen Winkel ihres Dorfes und zeigte ihm eine althergebrachte Methode, um einen Hexenfluch zu lösen: Man musste einen besonderen Zaubertrank zubereiten. Das Zutatenpäckchen enthielt alles, was man für den Trank brauchte – von Wurzeln und Blättern bis hin zu einem Krug Wasser.

Sophies Mutter erklärte ihnen: „Man muss die Zutaten am helllichten Tag sammeln. Der Hexenfluch ist stark, nur ein Zaubertrank, der mit purem Sonnenschein bereitet wurde, kann ihn besiegen.“

Der Weg durch den Wald

Mit Sophie als Führerin und dem Zutatenpäckchen in Händen, begann Hugo eine Abenteuerreise durch einen düsteren Waldrand. Der Weg war nicht ohne Gefahren – sie mussten sich von giftigen Tieren fernhalten und über ungleichmäßige Erdböden klettern.

Immer wieder fühlte Hugo, wie der Hexenfluch seine Kraft zehrte. Aber Sophie half ihm, die Herausforderungen zu meistern – sie ermutigte ihn und gab ihm Mut. Gemeinsam kamen sie an einem besonders wilden Baum vorbei, wo sie eine Blume sammeln konnten.

Als sie den Wald endlich verließen, war Hugo erschöpft, aber auch zufrieden. Sie hatten einen wichtigen Schritt getan – und nun konnte der Trank zubereitet werden.

Zum Zauberkochtopf

Beim Anblick des Zauberkochtopfs fühlte Hugo sich ein wenig beklommen, aber Sophie beschwichtigte ihn: „Lass uns nicht verlieren. Wir haben alles, was wir brauchen, um den Fluch zu brechen.“

Mit großen Händen legten sie die Zutaten in das Topf und begannen mit dem Kochen. Der Geist des Tranks stieg empor – und der Raum füllte sich mit einer magischen Energie, die Hugo auf eine neue Art empfinden konnte.

Als sie den letzten Tropfen hinzufügten, spürte Hugo, wie der Fluch langsam schwächer wurde. Er versank in eine tiefere Ruhe und fühlte sich befreit – doch Sophie war besorgt: „Wir müssen sicher sein, dass der Trank wirkt. Lass uns noch einmal durch den Wald gehen, um das Blatt zu sammeln, das du vorhin bemerkst hast.“

Der Weg zurück zum Zauberkochtopf

Gemeinsam kehrten sie zu dem wilden Baum zurück und fanden dort eine Blüte. Sophie legte sie vorsichtig in den Topf, der schon mit den anderen Zutaten brodelnd auf dem Feuer stand.

Als der Trank endlich fertig war, tranken Hugo und Sophie ihn gemeinsam. Es war ein seltsamer Geschmack – doch auch das schien die Kraft des Hexenfluchs zu brechen. Hugo fühlte sich plötzlich neu belebt und voller Energie.

Als sie den Topf leerten, sah Hugo in dem Fleck auf seinem Arm nichts mehr von der glänzenden Sternenfeder. Der Fluch war gebrochen, und es schien, als würde das Licht des Tages ihm wieder zuteil werden – er fühlte sich erneut wie er selbst.

Die Freude über die Befreiung

Beim Anblick von Sophie lächelte Hugo erleichtert. Sie hatte ihm beigestanden und gemeinsam konnten sie das Unmögliche erreichen – den Hexenfluch zu brechen. Nun standen sie in der Sonne, umgeben von dem Frieden und Glück der Befreiung.

Die Freude war groß, als Sophie ihn in die Arme nahm. Sie sagte: „Wir haben es geschafft, Hugo! Du bist frei.“

Hugo erwiderte den Umarmung mit einem Lächeln – und spürte, wie das Glück in ihm wuchs. Er war froh über diesen Tag und darüber, dass sie gemeinsam die Herausforderungen gemeistert hatten.